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MSM - MethylSulfonylMethan
MSM steht
heutzutage immer mehr im Mittelpunkt des Interesses der Gesundheitsfürsorge. Die
Resultate, die mit MSM erreicht werden sind bemerkenswert.
Was sind die Qualitäten dieses Produktes und wie können Sie
davon profitieren?
MSM ist
die Abkürzung für Methylsulfonylmethan oder auch organischen Schwefel. Unser
Körper besteht nach Wasser und Natrium zum größten Teil aus MSM. MSM kommt in
frischen Nahrungsmitteln vor, geht aber schon bei leichter Bearbeitung dieser
Nahrungsmittel verloren. MSM ist ein Mineral, das vor allem in frischen, rohen
Nahrungsmitteln vorkommt, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Fleisch, Milch und
Meeresfrüchten. Die meisten Menschen haben einen Schwefelmangel, da sie selten
oder nie rohen Fisch oder rohes Fleisch und nur gekochtes Gemüse zu sich
nehmen. MSM kommt in fast allen grünen Gemüse- und Obstsorten vor, in Algen,
verschiedenen Früchten, Gemüsen und in geringen Mengen auch in Getreide. MSM
geht verloren, wenn diese Nahrungsmittel erhitzt werden oder austrocknen.
MSM wirkt in erster Linie entzündungshemmend,
wird gegen Allergien und Autoimmunerkrankungen eingesetzt und hilft bei
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und des Bewegungsapperates sowie der Haut.
Fakten:
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Schwefel ist ein wichtiger Baustein von Enzymen und
Immunglobulinen, ist wichtig für die Bildung und den Nährstoffhaushalt von
Bindegeweben, Haaren und Nägeln. |
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MSM ist Bestandteil einiger lebenswichtiger Aminosäuren. Es
bildet die flexible Verbindung zwischen den Proteinen in unserem Muskelgewebe.
Es hält die Zellwände in unserem Körper porös, so dass Nahrungsstoffe und
Wasser transportiert und Giftstoffe abgeführt werden können. |
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MSM ist entzündungshemmend und ermöglicht dem Körper,
zerstörte Zellen und Gewebsstrukturen wiederherzustellen. |
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Dadurch wirkt MSM auch schmerzlindernd bei entzündlichen
Prozessen in Gelenken, Sehnen, Schleimbeuteln, bei Bandscheibenproblemen und
zahlreichen anderen Prozessen im Muskel- und Bewegungsapparat.
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Bei Sportlern hilft MSM gegen Steifheit und Schmerzen bei
überbeanspruchten Bändern, Muskeln und Gelenken. |
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MSM gilt auch als ein Antiallergikum. Es besetzt die
Rezeptoren in den Schleimhäuten, so dass Allergene nicht mehr angreifen
können. |
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Darüber hinaus hilft MSM bei zahlreichen Problemen im
Magen-Darm-Trakt wie Durchfall, Verstopfung und Übersäuerung (MSM balanciert
den pH-Wert ohne Nebenwirkungen aus) sowie gegen eine Vielzahl von Parasiten.
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MSM ist sehr gut
bioverfügbar und stellt einen essentiellen (lebensnotwendigen)
Nahrungsbestandteil dar.
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Seit Jahrhunderten weiß man, dass schwefelhaltige Heilquellen
bei vielen Beschwerden Erleichterung bringen. Schwefelverbindungen werden seit
vielen Jahren als Antibiotika (Sulfonamide) zur Bekämpfung von bakteriellen
Infektionen verwendet.
Der menschliche Körper produziert jeden Tag neue Zellen. Stirbt eine Zelle ab,
so wird sie durch eine neue ersetzt. Ohne die erforderliche Menge MSM, wird die
Zelle zwar in das Bindegewebe aufgenommen, sie wird jedoch hart. Die
Flexibilität der Gewebe nimmt somit ab und es können Probleme mit den Lungen und
anderen Organen auftreten. Die schwefelenthaltenden Proteine, die im ganzen
Körper angetroffen werden, befinden sich vor allem in der Oberhaut bei den
Haarfollikeln, in den Epithelen der Bronchien, in der Darmschleimhaut und in
großen Mengen in den Fingernägeln. In unseren Fingernägeln ist die Konzentration
von Schwefel im Vergleich zum Rest unseres Körpers am höchsten.
MSM werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben: Linderung Asthma,
Arthritis, Entzündungen, Verstopfung, Candidose, die Stimulans des
Brutkreislaufs, Linderung bei Muskelkrämpfen und Rückenschmerzen, Hilfe bei der
Heilung von Muskeln, vergrößern der Energie, Aufmerksamkeit, mentale Ruhe und
das Konzentrationsvermögen. MSM befreit den Körper von Freien Radikalen.
Bei Patienten, die an chronischen oder ernsten Beschwerden am
Bewegungsaperrat leiden, führt MSM zu einer deutlich spürbaren oder völligen
Linderung der Symptome. MSM unterstützt die Leber bei der Produktion von
Cholin, überwacht den Säuregrad des Magens und verringert das
Risiko auf Magengeschwüre, bildet eine Schicht im Magen-Darm-Trakt,
so dass Parasiten sich hier nicht einnisten können, verringert allergische
Reaktionen gegen Medikamente, stimuliert die Insulinproduktion, ist
lebenswichtig beim Kohlenhydratstoffwechsel. Darüber hinaus blockiert es
die Schmerzreaktion von gesundem Gewebe. MSM lindert Schmerzen bei
Arthritis und Entzündungen, da sich in Knochen nur wenige Nerven befinden.
Der bei diesen Krankheiten entstehende Schmerz, entsteht in dem weichen Gewebe,
das den Knochen umringt. Oft wird Aspirin als Schmerzmittel eingenommen, so dass
die Nerven blockiert werden. MSM aber kann die Entzündung an sich lindern und
somit zu einer Heilung der Muskeln führen. MSM kann auch Narbengewebe
entgegenwirken, da es die Verbindungen im Kollagen, dem Baustein von Narben,
verändert.
MSM befreit den Körper von Giftstoffen und stimuliert den
Blutkreislauf. Ohne die benötigte Menge MSM in unserem Körper, liefern die
Aminosäuren eine Unmenge von Baustoffen an die Drüsen, ohne dass die benötigten
Enzyme produziert werden. Wenn unser Körper einen Schwefelmangel hat, erhöht
sich das Risiko auf Krankheiten und chronische Beschwerden.
Für allgemeinen Gebrauch sollte MSM als Nährpräparat eingenommen werden. MSM ist
für die Synthese von Kollagen unerlässlich, d.h. für die Bildung von Haut,
Haaren und Nägel. MSM hält die Zellen flexibel und somit die Gewebe weich -
"das Schönheitsmineral". MSM ist das Transportmolekül für Schwefel oder eine
Quelle für Schwefel, der für die Assimilation der essentiellen Aminosäuren
Methionin und Cystein unerlässlich ist. Darüber hinaus besteht die molekulare
Struktur von Insulin aus Schwefel und auch andere Proteine, Katalysatoren und
Enzyme sind daraus aufgebaut. Proteine sind für einen guten Ablauf des
Zellstoffwechsels und die Bildung von flexiblen Geweben lebenswichtig. Eine gute
Proteinsynthese wird nur mit MSM erreicht.
Auf höheren Niveaus funktioniert MSM als ein sicheres und effektives Mittel, das
für verschiedene Ziele verwendet werden kann. Im Gegensatz zu DMSO kann MSM in
einen speziellen Nahrungsplan aufgenommen werden. Darüber hinaus ist MSM
geruchlos und neutralisiert es die Toxizität von Anticholinesterase, so dass der
Körper gegen Insektizide geschützt ist. Bei oraler Einnahme lindert MSM
physiologische Reaktionen auf Stress, zum Beispiel Verdauungsstörungen,
Schleimhautentzündungen, Schmerzen der Muskulatur und der Knochen und
infektiöse Allergene. MSM trägt über ein natürliches Vitamin auch zur
Stärkung des Immunsystems bei. MSM ist auch bekannt durch seine
non-toxische Wirkung bei Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.
MSM lindert darüber hinaus Verdauungsbeschwerden, die z.B. nach der
Einnahme von Aspirin oder anderen Medikamenten oder bei parasitären Infektionen
auftreten können. MSM hilft auch bei Darmbeschwerden, wie zum Beispiel
Durchfall, chronischer Verstopfung, Übelkeit, Magensäure und/oder Schmerzen im
Magenbereich oder Schleimhautentzündungen. MSM kann auch gegen Arthritis
eingesetzt werden. Noch bessere Resultate werden mit der Kombination von MSM
und Ascorbinsäure (Vitamin C Extra) erzielt. Diese Kombination hat sich
insbesondere bei der Bekämpfung von Wadenkrampf als sehr effektiv
herausgestellt. Athleten bekommen zum Beispiel während ihrer sportlichen
Aktivitäten oft mit schmerzlichen Krämpfen zu tun. Auch bei Migränepatienten
traten deutlich spürbare Verbesserungen auf. Bei Arthritispatienten wurden der
Schmerz und die Steifheit in den Gliedern gelindert und gingen Schwellungen
und Entzündungen zurück.
Normalerweise reicht eine Dosis MSM nicht aus um die Beschwerden zu lindern.
Spürbare Resultate treten erst innerhalb von 2 bis 21 Tagen auf (in manchen
Fällen länger). Empfohlen werden tägliche Dosen von zwischen 250 bis 500 mg in
Kombination mit Glukosamin, Vitamin C, Proanthzyanidin und Bromelaine (nach
belieben kann die Dosis erhöht werden). Die Effektivität von MSM wird noch
weiter erhöht, wenn zusätzlich 100 mg oder mehr Vitamin C eingenommen wird.
Bei einer Untersuchung nach MSM folgerte Dr. Stanley Jacob der University of
Oregon Medical School, dass dieses Mineral für unsere Ernährung genauso sicher
(in kleinen Dosen) und wichtig ist wie Vitamin C.
MSM ist weniger
toxisch als gewöhnliches Tafelsalz und auch bei hoher Dosierung entstehen keine
Nebenwirkungen. Der menschliche Körper scheidet zu hohe Dosierungen innert 12
Stunden aus und eine Überdosierung ist nicht möglich (Mindell, 1997). Dr.
Stanley Jacobs (1993) der Oregon Health
Scinece
University, der sich seit 20 Jahren mit MSM befasst und über 1000 Patienten
behandelt hat, beschreibt dass MSM prinzipiell als strukturelle
Komponenten zur Bildung sämtlicher Bindegewebe dient und der Bildung von
Glucosaminen dient, welche dem Knorpelgewebe Struktur und Widerstandskraft
geben. MSM ist bekannten Medikamenten (Ibuprofen) gleichartig wenn es um die
Reduktion der Beschwerden geht - hat hingegen keinerlei Nebenwirkungen (Withaker,
1997). Zu beachten ist, dass Vitamin C die Resorption von MSM weiter erhöht. Dr.
Lawrence Untersuchungen wurden 2250 mg MSM während 6 Wochen verwendet. Im
durchschnitt erfolgte eine Schmerzreduktion von 82 %. Schmerzlindernde Effekte
setzen generell erst nach 3-4 Wochen Einnahme ein - bei rheumatischer Arthritis
hingegen sind erste Effekte unmittelbar, oder nach 3-4 Tagen bemerkbar.
Weitere in der
Literatur genannte Anwendungsbereiche von MSM sind:
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Kopf- &
Rückenschmerzen |
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Allergien |
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Post-traumatische Entzündungen und Sportverletzungen |
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Fibromuyalgia |
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Tendonitis und
Bursitits |
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Hyperacidismus |
Arthrose:
Die übliche Behandlung von Arthrosen besteht in der Verabreichung
schmerzlindernder und entzündungshemmender Medikamente, die aber oft unangenehme
Nebenwirkungen haben. MSM hatte bei mehreren Studien dieselben Wirkungen wie
handelsübliche Medikamente und war dabei äußerst verträglich.
Rheumatoide
Arthritis:
40 Prozent aller Menschen über 65 Jahre leiden an rheumatoider Arthritis. MSM
stoppt Schwellungen und Entzündungsreaktionen, lindert Schmerzen und verhindert
eine Versteifung der Gelenke.
Brust- und
Darmkrebs:
In Tierversuchen wurde gezeigt, dass MSM den Ausbruch von Brustkrebs und
Darmkrebs unterdrücken kann. MSM hatte keine toxischen Nebenwirkungen. In Bezug
auf die Humanmedizin bedeutet dies, dass die Einnahme von MSM - speziell in
Verbindung mit anderen Therapien zu Krebsvorbeugung - den Ausbruch aller Arten
von Krebs verhindern oder zumindest verzögern könnte.
Emphyseme/Lungenerkrankungen:
Studien zeigten, dass MSM bei vielen Lungenerkrankungen helfen kann.
Bronchitis, Kurzatmigkeit und Raucherhusten konnten bei einer MSM-Therapie
in Verbindung mit spezifischen Übungen und einer Diät oft vollständig geheilt
werden.
Systemischer Lupus
erythematodes - SLE:
SLE ist eine Autoimmunerkrankung, die durch Fieber, Müdigkeit,
schmerzhafte Gelenke und unangenehme Hautausschläge charakterisiert
ist. Auch Herz, Lungen, Nieren, Magen-Darm-Trakt und Gehirn können betroffen
sein, manchmal mit tödlichem Verlauf. Bei Tierversuchen senkte MSM die
Sterberate um 75 bis 100 Prozent. Entsprechende Versuche an Menschen laufen.
Muskelschmerzen:
Bei schmerzenden Muskeln oder Krankheiten der Skelettmuskulatur konnte MSM
signifikante Verbesserungen bewirken. Wenn man zusätzlich noch Vitamin C
verabreichte, setzte der Heilungserfolg schneller ein und war auch effektiver.
MSM wird oft von Athleten und Sportmedizinern eingesetzt. Es hilft bei
übertrainierten Muskelpartien, Krämpfen, Verletzungen und bei Überanstrengung.
Die Rekonvaleszenzzeit wird verkürzt und Verletzungen heilen schneller aus.
Parasiten:
Haut- und Fußpilze lassen sich mit MSM gut behandeln. Es wirkt aber auch bei
Giardiasis (Erkrankung durch Darmflagellaten), bei Trichinen und Wurmbefall.
Haut, Haare und
Nägel:
MSM erhöht die Elastizität der Haut und des Bindegewebes. MSM brachte auch
Erfolge in der Behandlung von Akne, Verbrennungen und altersbedingten
Hautveränderungen. Auch überschießendes Narbengewebe wird durch diese
MSM-Wirkungen weicher und optisch ansprechender.
Sklerodermie:
Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der Haut und
Bindegewebe abnorm hart und steif werden. Bei einer schweren Form kann dies
bis zur Unbeweglichkeit (z.B. der Finger) oder zu einem maskenhaften Gesicht
führen. Bei Versuchen wurde gezeigt, dass MSM (innerlich verabreicht und
zusätzlich in Cremeform) die betroffenen Gewebe wieder weicher und elastischer
machte und die Lebensqualität der Patienten verbessert wurde.
Nebenwirkungen / Kontraindikationen:
MSM ist nicht toxisch und verträgt sich mit allen anderen Medikamenten. Bisher
wurden keine Nebenwirkungen beobachtet.
Hinweise:
Um optimal wirken zu können, muss MSM täglich und über einen längeren Zeitraum
regelmäßig eingenommen werden. Empfohlen wird eine gleichzeitige Einnahme von
Vitamin C oder Multivitaminpräparaten, da dann die gewünschten Effekte schneller
eintreten. Die ersten positiven Resultate sollten innerhalb von drei Wochen zu
bemerken sein.
Die
Gelenknährstoffe Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat und MSM in reiner Qualität mit den wichtigen
Co-Faktoren Vitamin C und Mangan. Diese Nährstoffe haben in Untersuchungen
gezeigt, dass sie den Aufbau und die Regeneration geschädigter Knorpeln positiv
beeinflussen können und werden von Dr. Theodosakis in seinem Buch “Die
Arthrosekur” empfohlen.
Glucosamin- und Chondroitinsulfat
sind natürliche
Bestandteile des Knorpels, welche im Alter leider oft nicht mehr in
ausreichender Menge hergestellt werden. Deshalb sind wir auf die Zufuhr von
außen angewiesen. Klinische Studien haben gezeigt, dass dieses kraftvolle Team
in der Lage ist, das Knorpelgewebe aufzubauen und zu regenerieren, wenn es über
einen längeren Zeitraum eingenommen wird.
Glucosamin ist ein wesentlicher Baustein der Proteoglycane, jener Proteine, die
Wasser im Knorpelgewebe binden, damit dieses seine dämpfende Wirkung behält.
Gemeinsam mit Chondroitin regt es die Bildung neuen Knorpelgewebes an, stärkt es
die Kollagenfasern und hält gleichzeitig knorpelzerstörende Enzyme unter
Kontrolle. Sie arbeiten eng zusammen, um den Knorpel gesund und leistungsfähig
zu erhalten.
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